Gute Politik braucht keinen himmlischen Beistand. Aber einen Engel.

Gute Politik braucht keinen himmlischen Beistand. Aber einen Engel.
#UnserEngelfürDüsseldorf

Über mich

Der Wunsch nach Selbstbestimmung, die Freude an den Ergebnissen der eigenen Schaffenskraft und die Lust auf persönlichen Fortschritt - eben dieses Lebensgefühl der Freiheit hat mich vor beinahe 10 Jahren zu den Freien Demokraten geführt. Und das wohlwissend, dass diese Geisteshaltung nicht einfach eingetreten ist. Sie ist an Voraussetzungen geknüpft, die außerhalb der eigenen Beeinflussung liegen. Denn Selbstbestimmung und Freiheit haben Bildung und Erziehung als Voraussetzung. Das ist einer der Gründe weswegen wir als Freie Demokraten dieses Thema zu unserer Herzensangelegenheit der letzten Jahre gemacht haben.

Die eigene Freiheit dient dabei aber niemals nur dem Individuum. Sie geht über den einzelnen Menschen hinaus: Von der individuellen Entwicklung, der Fokussierung und Verfestigung der eigenen Stärken und dem Mut sich selbst zu verwirklichen, geht ein Mehrwert für die gesamte Gesellschaft aus. Eine freiheitliche Lebenseinstellung, die die Freiheit der Mitmenschen respektiert und verteidigt, ist demnach nicht nur egoistisch, sondern zu tiefst altruistisch. Sie ist der kulturelle Grundwert unserer Gesellschaft.

Diese gesellschaftliche Grundeinstellung braucht einen Staat, der zu Lebensanfang Kinder befähigt als Erwachsene ein selbstbestimmtes Leben zu führen. Und der danach durch eine rationale, lösungsorientierte Politik einen Rahmen setzt, der Bürger im Ausleben ihrer Freiheit bestärkt - und nicht durch eine Ideologie behaftete Agenda vorschreibt, wie das eigenen Leben gelebt werden soll.

Positionen

In NRW müssen wir eine Politik konstruktiver Lösungen, die dem Menschen dient und ihn nicht in seiner Entscheidungsfreiheit beschränkt, beibehalten.

Mobilität

Anstatt Autofahrer gegen Fahrradfahrer auszuspielen sollten wir wirkliche Mehrwerte für beide schaffen. Ein Beispiel: Unabhängige Fahrradrouten, die abseits der Hauptstraßen schnelle und sichere Fortbewegung ermöglichen. Ich stehe für eine Mobilitätspolitik, die auf allen Ebenen den Bedürfnissen einer polyzentrischen Metropolregion Rhein/Ruhr Rechnung trägt. Eine Vernetzung über die Grenzen von Gebietskörperschaften ist hier der Schlüssel.

Gesundheit

Die Corona Pandemie hat die Leistungsfähigkeit des Gesundheitssystems und die Qualität der gesundheitlichen Versorgung gezeigt. Gleichzeitig wurde klar, dass manche Dinge besser laufen können. Wichtigster Punkt: die hausärztliche Versorgung. Einige Zuziehende im Kreis finden aktuell keinen Hausarzt. Wir müssen insbesondere auf Landesebene Voraussetzungen schaffen, damit die hausärztliche Tätigkeit an Attraktivität gewinnt.

Digitalisierung

Überall sehen wir, es geht auch digital: im Home Office, in der Schule und auch in der Verwaltung. Gleichzeitig ist zu bemerken, dass es an vielen Stellen noch holpert. Im Home Office, wenn die Bandbreite nicht ausreicht und in der Schule an Endgeräten, digitalen Lehrinhalten und Konzepten. Viel ist hier schon geschehen, aber wir müssen weiterhin Voraussetzungen schaffen und diese Hürden abbauen. So machen wir unser Land zukunftsfest.

Werdegang

Seit 2012 engagiere ich mich für die Verbesserung des Lebensumfeldes im Rheinisch-Bergischen Kreis.

  • 2012

    Aufnahme Bachelor-Studium Politics, Philosophy & Economics; Universität Witten/Herdecke

  • 2013

    Kreisvorsitzender Junge Liberale Rhein-Berg

  • 2014

    Aufnahme Studium der Zahn-, Mund- & Kieferheilkund; Universität Witten/Herdecke

  • 2014

    Sachkundiger Bürger im Rat der Stadt Bergisch Gladbach

  • 2014

    Sachkundiger Bürger im Kreistag des Rheinisch-Bergischen Kreises

  • 2020

    Stellvertretender Kreisvorsitzender FDP Rhein-Berg

  • 2020

    Mitglied des Rates der Stadt Bergisch Gladbach

  • 2020

    Mitglied des Kreistages des Rheinisch Bergischen Kreises

  • 2021

    Vorsitzender der FDP Fraktion im Kreistag des Rheinisch-Bergischen Kreises